Albert & Mimi Weisheiten
Mimi: „Du, Albert?“
Albert: „Ja, Mimi!“
Mimi: „Du Albert, was machst du, wenn du mal so richtig, mega richtig, megaturbo richtig, sauer bist?“
Albert: „Ich klopfe meine Thymusdrüse.“
Mimi: „Dein Ernst?“
Albert: „Ja, für mich ist das die beste Methode Stress abzubauen und das Immunsystem wird auch noch angeregt. Also, eine gesunde Sache.“
Mimi: „Klingt gut, aber ich nehme dann lieber das Superhormon.“
Albert: „Kenne ich nicht. Was genau ist das?“
Mimi: „Soll ich es dir zeigen?“
Albert: „Ja, mach mal.“
Mimi umarmt Albert und erklärt:
„Das Superhormon nennt man auch Kuschelhormon. Das lässt den Stress verschwinden und sogar Glückshormone werden frei gesetzt.
Ist das nicht eine tolle Medizin?!“
Albert: „Wunderschön und total preiswert.“
Albert schnurrt laut und drückt Mimi vorsichtig aber mit viel Liebe.
Albert: „Du, Mimi.“
Mimi: „Ja, Albert.“
Albert: „Bist du glücklich?“
Mimi: „Meinst du ob ich glücklich bin hier bei dir zu sein?“
Albert: „So allgemein, egal wo man gerade ist. Ich frage mich, ob Tiere und Menschen, die ein unglückliches Leben führen, lernen können glücklich zu sein.“
Mimi: „Ich bin sicher, dass das jedes Lebewesen lernen kann. Weißt du, es ist wichtig, dass wir einen höheren Sinn in unserem Leben finden und unsere Stärken nutzen. Und das wir aktiv sind und nicht wie ne dicke Couchpotato herumhängen.“
Albert: „Ja, Sinn braucht das Leben. Dinge die einem Spaß machen und Freunde. Meine Freundin heißt übrigens Mimi und ist eine echte Detektivin aus Brasilien.“
Mimi: „Mein Freund heißt übrigens Albert und es macht mich glücklich, dass wir viel Zeit miteinander verbringen und so viel zusammen erleben.“
Mimi: „Duuuhuuuu Albert.“
Albert: „Jaaahaaaa, Mimi.“
Mimi: „Meinst du, dass wir jemals zusammen auf dem höchsten Gebäude Brasiliens, dem One Tower, hoch oben, zusammen in die Ferne schauen werden?“
Albert: „Ich glaube nicht, Mimi. Die weite Reise ist sicher zu anstrengend für so einen alten Kater wie mich. Aber man soll ja nie NIE sagen.“
Mimi: „Albert, ich glaube, dass unsere Verbundenheit uns immer zusammen sein lässt, auch wenn uns viele Kilometer voneinander trennen sollten.“
Albert: „So ist es Mimi, so ist es.“
Mimi: „Albert?!“
Albert: „Ja, Mimi.“
Mimi: „Als ich mein Floß auf Pellewurm zusteuerte, wusste ich, dass etwas ganz Besonderes auf mich wartet.“
Albert: „Meinst du mich?“
Mimi: „Ich wusste nicht was, aber mein Herz hat freundlich geklopft.“
Albert: „Man muss nicht immer genau wissen, was auf einen zukommt. Wenn es sich gut im Bauch und Herz anfühlt, ist alles gut. So wie der Apfelkuchen von Frau Apfelbaum.“
Mimi: „Genau!!! Hahahahaaaaa.“
Mimi: „Albert?“
Albert: „Ja, Mimi.“
Mimi: „Albert, meinst du, dass jemals möglich ist, durch die Milchstraße zu reisen?“
Albert: „Ich glaube nicht. Die Milchstraße ist 26.0000 Lichtjahre von uns entfernt. Es dauert viele Jahrzehnte und mehrere Generationen bis wir sie erreichen würden. Wie soll das gehen?“
Mimi: „Albert, hast du jemals geglaubt, dass du etwas nicht schaffst und hast es doch geschafft?“
Albert: „Ja, doch ….hmmmm … ja, das ist mir schon öfter passiert.“
Mimi: „Siehste!“